Ausschlussverfahren Gendefekt

Gendefekt Ca. 1 - 2% aller Krankheiten liegt ein Gendefekt zu Grunde.
Gendefekt kann man mit einem defekten Relais (Gen 3) vergleichen.
Gibt das Gehirn einen Impuls (Gehirn - Rezeptor Zellmembran - DNS), erfolgt keine Reaktion.

Nach dem Ausschlussverfahren können Sie feststellen, ob ein Gendefekt vorliegt.

Es muss untersucht werden, ob eine Veränderung im Außen stattfand, die eine Veränderung der Erbinformation in der DNS nach sich zog.
Das können Strahlung, Umweltgifte, gravierende Umwelteinflüsse oder etwas Anderes sein.

Ist nichts zu finden, kann ein Gendefekt mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
Die Ordnung kippte demzufolge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch eine Veränderung in der Bewertung des Gehirns in Krankheit.

 

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