Europamodell- Gesundheit für Alle

Kurzerläuterung Genregulation

(1) Der Mensch macht Lebenserfahrungen.
Zu den Lebenserfahrungen gehören auch Konflikte, die nicht gelöst werden konnten.
Man war zu klein oder die Umgebung ließ es einfach nicht zu.
Ungelöste Konflikte sind auch Konditionierungen, Traumata oder Ähnliches.
Für die Entstehung von Krankheit sind ungelöste Konflikte der Vergangenheit von großer Bedeutung.

(2) Diese Erfahrungen werden auch in neuronalen Netzwerken (Gehirn) gespeichert und verharren in einer Art Standby.

(3) Jetzt tritt eine Veränderung im Leben ein (signifikantes Ereignis).
Das Unterbewusstsein scannt das Gehirn nach selbstähnlichen Lebenserfahrungen ab.
Gibt es eine selbstähnliche Erfahrung, wird das Unterbewusstsein fündig.
Es erfolgt eine Bewertung der aktuellen Situation.

(4) Die Bewertung entscheidet über die Reaktion.

a) Ist die Bewertung "alles ok" oder Freude, werden am Ende der Kette Glückshormone ausgeschüttet.
Der Mensch wächst und gedeiht. Körperfunktionen arbeiten optimal (Gesundheit).

b) Ist die Bewertung Gefahr, erfolgt eine Stressreaktion.
Signale und Botenstoffe werden in Gang gesetzt.

(5) An genau dafür vorgesehenen Rezeptoren auf der Zellmembran (Mensch besteht aus ca. 50 Billion Einzelzellen) dockt das Signal an und veranlasst in der Zelle über eine Kopie der DNS den Bau von Proteinen.
Als Ergebnis dieser komplexen Vorgänge entstehen Symptome (Dauerstress = Krankheit).

[weiter: Genregulation ausführlich]

 

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