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Öffentliche Diskussion mit Frau Psychoonkologin Judith Keszte

Am 30.4.2013 schrieb die Psychoonkologin Judith Keszte von der Abteilung Medizin der Universität Leipzig einen Eintrag in mein Gästebuch.
Weil ich die öffentliche Auseinandersetzung mit schulmedizinischen Ansichten in der Krebstherapie für sehr wichtig halte, führe ich die Diskussion, wie sie die Psychoonkologin Judith Keszte wünscht, in aller Öffentlichkeit.
Reagiert die Psychoonkologie UNI Leipzig in Person von Frau Psychoonkologin Keszte, werde ich ihre Beiträge selbstverständlich Wort für Wort auf dieser Seite veröffentlichen.

Gästebucheintrag 30.4.2013:
Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich bin Psychoonkologin und halte Ihre Website für äußerst bedenklich, weil Sie damit den Patienten suggerieren, Krebs sei heilbar, wenn man eigene innere Konflikte bewältigen würde.
Dafür gibt es bisher keinen wissenschaftlichen Beweis.
Und auch aus meiner Erfahrung in der Krebsberatung kann ich diese Behauptung auf keinen Fall unterstützen.
Man gewinnt den Eindruck, als wollten Sie Ihr Seminar verkaufen, der theoretische Hintergrund erscheint mir äußerst unseriös.
Aber ich bin gespannt, ob Sie auch kritische Anmerkungen in Ihrem Gästebuch stehen lassen und sich der Diskussion stellen, das fände ich wünschenswert.
Ich habe auch meine Mailadresse angegeben, damit Sie mir, wenn Sie wollen, auch antworten können.
Mit vielen Grüßen,
Judith Keszte

Antwort an Frau Psychoonkologin Keszte, UNI Leipzig, Abteilung Medizin

Datum: 8.6.2013
Sehr geehrte Frau Psychoonkologin Keszte (Medizin, UNI Leipzig),

da Sie sich mit Ihrer dienstlichen E-Mail-Adresse der Abteilung Medizin Universität Leipzig eingetragen haben, gehe ich davon aus, dass Sie dies im Auftrag der Psychoonkologie UNI Leipzig taten.

Vom Gesetzgeber haben Universitäten nach meiner Kenntnis den Auftrag, zum Wohle der Menschen zu forschen.
Dafür kriegen Universitäten Geld vom Steuerzahler.
Forschung zum Wohle der Menschen würde bedeuten, meinen Ansätzen nachzugehen.
Das tun Sie und die Universität Leipzig aber nicht.
Stattdessen versuchen Sie, meine sehr akribischen Forschungen und Darlegungen öffentlich zu diskreditieren.
Der Grund, weshalb Schulmedizin dies tut, ist ganz offensichtlich.

Meine Darlegungen und Lösungsansätze verursachen ganz offensichtlich Wirkung im schulmedizinischen System.
Ihre Reaktion ist ein typisches Beispiel dafür, wie überholte, rückschrittliche Systeme reagieren, werden sie in Frage gestellt.
Für mich gehört schulmedizinische Symptombehandlung, deren Vertreterin Sie ja sind, ins vorige Jahrhundert.
Symptombehandlung taugt für Notfallmedizin und für Menschen, die keine Eigenverantwortung übernehmen wollen oder können.
Für Menschen, die Eigenverantwortung übernehmen, ist Hintergrundaufarbeitung die bessere Wahl.
Diese Menschen sind Partner des Arztes und besprechen jeden Schritt mit ihm/ ihr.

Es ist richtig, dass es den wissenschaftlichen Beweis noch nicht gibt.
Das liegt aber einfach nur daran, dass Schulmedizin keine Ahnung hat, wie man innere Konflikte auf seelischer Ebene löst.
Den wissenschaftlichen Beweis erbringe ich demnächst.
Hintergrundaufarbeitung ist eine wirkliche Alternative zur schulmedizinischen "Krebstherapie".

Die katholische Kirche im Mittelalter hatte kein Interesse daran, dass der wissenschaftliche Beweis "die Erde ist eine Kugel" erbracht wird.
Genausowenig glaube ich, dass Sie als Vertreterin der linearen Symptombekämpfung wollen, dass der "wissenschaftliche Beweis" der Wirksamkeit von Hintergrundaufarbeitung erbracht wird.
Das rüttelt allzu sehr am Kartenhaus der Schulmedizin.

Wären die in meinem Ratgeber beschriebenen Zusammenhänge Unsinn, kämen Sie als Vertreterin der Uniklinik Leipzig nicht auf die Idee, mein Angebot der Hilfe zur Selbsthilfe in Frage zu stellen.
Diskreditierung ist ein gängiges Mittel, unliebsame Zeitgenossen oder Wettbewerber zu eliminieren.
Weil ich aber Jeden achte, der sich offen bekennt, gehe ich nachfolgend auf jedes Ihrer "Argumente" ein.

Um das Problem "Krebs" zu lösen, sind die inneren Veränderungen eminent wichtig.
Der Körper ist perfekter Ausdruck dessen, was im Innen geschieht.
Um den Zusammenhang Innen - Außen zu verdeutlichen, habe ich in meinem Ratgeber die Mechanismen der Genregulation ausführlich erläutert.
Die Menschen sollen eine Ahnung davon bekommen, wo Ursachen ihrer Probleme liegen- im Innen.

Aus der Ahnung heraus sollen sie dann mein Basisseminar besuchen.
Das Basisseminar sollte jeder Mensch einmal im Leben besucht haben.
Der Besuch ist wie eine 2te Arztmeinung.
Nur dass dort Wirkzusammenhänge erläutert, Ziele definiert, Hindernisse heraus gefunden und Fragen beantwortet werden.

Erst aus dem ganzheitlichen Wissen heraus kann der Einzelne dann als eigenverantwortlicher Mensch entscheiden, welcher Weg der Lösung eines Problems zu einem passt.
Das kann Symptombehandlung, Hintergrundaufarbeitung, Naturheilkunde oder eine sinnvolle Kombination aus Allem sein.
Es ist sicher in Ihrem Interesse als Psychoonkologin, dass die Menschen vor einschneidenden Eingriffen zu mir kommen, bevor Brüste und andere Körperteile durch eine übereilte "Krebstherapie" weg oder irreparable Schäden entstanden sind.
Über die Sinnhaftigkeit von "Chemotherapie" möchte ich mich hier nicht auslassen.

Wenn Sie meine Seite aufmerksam lesen würden, könnten Sie feststellen, dass Hintergrundaufarbeitung meines Verbundenheitstrainings Veränderungen im Innen und Außen beinhaltet.
Diese Herangehensweise ist Ganzheitlich.
Alles wirkt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig.
Also muss der Mensch, der sein Problem selber lösen will, auch alle Aspekte des Lebens im Blick haben.
Es sind immer mehrere Faktoren und Veränderungen auf allen Ebenen, die ein Problem lösen.

Ärzte bringen viele ihrer Patienten um, reduzieren Sie das Problem "Krebs" nur auf die Entfernung der Symptome.
Die Krebsstatistiken sind Ausdruck dieser sehr begrenzten Sicht auf die Dinge.
Ich gehe gehe davon aus, dass die Abteilung Medizin an der Universität Leipzig "im Kampf gegen den Krebs" auch nur Symptome entfernt.

Ihre Unterstellung, ich würde suggerieren, "Krebs sei heilbar, wenn man eigene innere Konflikte bewältigen würde" ist daher eine Fehlinterpretation Ihrerseits.
Ich gehe in den Ausführungen deshalb so intensiv auf die Lösung innerer Konflikte ein, weil in jedem ungelösten Konflikt (Innen wie Außen) Stresspotenzial steckt und durch Lösung der Konflikte Stress auf natürlichem Weg verschwindet.
Dauerstress ist der wichtigste Faktor bei der Entstehung von Symptomen der Grunderkrankung "Krebs".

Die Mechanismen der Vermehrung von Tumoren durch Stress sind im Mausversuch der Universität Texas für mich wissenschaftlich belegt (in Suchfeld "Mausversuch" eingeben).
Daher ist Stressabbau durch aktive Konflikt/ Problemlösung bei Diagnose Krebs immens wichtig.
Weil die Stressreaktion in direktem Zusammenhang mit Abspeicherungen im Unterbewusstsein steht (auch mit aktivierten inneren Konflikten aus der Vergangenheit), hat Konfliktlösung im Innen Vorrang vor Lösung im Außen.
Weil Selbstheilung durch innere Konfliktlösung diese übergeordnete Bedeutung hat, bekommt die Erläuterung auch solch einen großen Raum im Ratgeber.

Jetzt kommen Sie als Psychoonkologin vielleicht auf die Idee, Entspannungstechniken oder Ähnliches einzusetzen.
Pustekuchen...
Das funktioniert nicht, weil die Ursachen für das Wachstum von Tumoren tief in der Seele liegen und Entspannungstechniken diese Ebenen nicht berühren.
Die Seele ist der entscheidende Faktor.

Interpretationen sind immer Ausdruck des eigenen Werte- und Glaubenssystems.
Ihre Interpretation entspricht der linearen Denkweise der Schulmedizin (Symptom weg = Problem gelöst).
Dinge werden aus dem Zusammenhang gerissen und Einzelteile, die außerhalb einer vorher definierten Norm liegen, "behandelt".
Das Wachstum von Krebszellen liegt außerhalb der Norm.
Daher kommen Instrumente wie Stahl, Strahl, Chemo zum Einsatz.
Das sind Instrumente der Kriegsführung (Umgangssprachlich "im Kampf gegen ...").
Wer Krieg gegen Symptome und somit gegen den Menschen führt, muss sich nicht wundern, dass Jahr für Jahr Hunderttausende sterben.
Diese alleinige Fokussierung des schulmedizinischen Systems auf die Symptome halte ich für unverantwortlich und nicht mehr zeitgemäß.
Aus diesem Grund entwickelte ich das "Europamodell".

Dass es keinen wissenschaftlichen Beweis (innere Konfliktlösung - Selbstheilungsvorgänge) gibt, liegt daran, dass Psychoonkologie weder Werkzeuge noch das erforderliche Know-how hat, innere Veränderungen auf den entsprechenden Ebenen durchzuführen.
Was man nicht kann, lässt sich zum Wohle der eigenen Patienten auch nicht einsetzen oder wissenschaftlich dokumentieren.
Weil das so ist, kommen Gespräche, Entspannungstechniken, Bewegung, Ernährungsumstellung usw. zum Einsatz.
Der Focus schulmedizinischer Therapie liegt aber auf der Entfernung der Symptome (Symptombekämpfung).
Diese Dinge sind für das Therapeuten- und ÄrzteEGO zwar schön, aber ungeeignet, die wirklichen Ursachen von "Krebs" in der Seele des Menschen zu lösen.
Mit Therapie kann man keine Seele heilen.

Ich bemühe mich gerade, beim Gemeinsamen Bundesausschuss klinische Studien zu erwirken, um den wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit von Hintergrundaufarbeitung bei "chronischen" und so genannten "unheilbaren" Krankheiten erbringen zu können.
Ich warte nur darauf, dass das Bundesministerium für Gesundheit die Bestimmungen zur "Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Potenzial" im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Erst dann kann ein Antrag gestellt werden.
Ist der Nachweis erbracht, bekommen alle Menschen über den Leistungskatalog der Krankenkassen die Hilfe zur Selbsthilfe.

Noch ein Wort zu Ihren "Erfahrungen in der Krebsberatung".
Ihre Erfahrungen gründen Sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem, was Sie während Ihres Studiums gelernt haben und Ihren Erfahrungen innerhalb des schulmedizinischen Systems.
Was ich beschreibe, lernt man nicht an Universitäten.
Wollen Sie andere "Erfahrungen in der Krebsberatung" machen, müssen Sie in andere Erfahrungsräume.
Durch die neuen Erfahrungen außerhalb des schulmedizinischen Systems ändert sich auch Ihre Sicht auf die Lösung des Problems "Krebs".

Wer seinen Hilfesuchenden suggeriert, Hintergrundaufarbeitung sei Humbug, weil es nicht in das Weltbild linearer Symptombekämpfung passt und demzufolge nur Stahl, Strahl oder Chemo empfiehlt, wird nie andere Erfahrungen machen.
Hier muss die Frage erlaubt sein, ob derartige "Beratungen" nur Krankenhausbetten füllen sollen.

Möchten Sie Ihren Horizont erweitern und neue Erfahrungen machen, besuchen Sie mein Basisseminar.
Von der Abteilung Medizin an der UNI Leipzig ist es ja nicht so weit bis Thüringen.
Bei dieser Gelegenheit können Sie mir prospektive (in die Zukunft gerichtete) klinische Studien zugänglich machen, auf die sich Ihre Beratungstätigkeit gründet.
Sind die Studien seriös, arbeite ich sie in meinen Ratgeber ein und verweise als Urheber auf die UNI Leipzig.

Empfehlen Sie Chemotherapie, wünsche ich entsprechende Studien.
Aber nicht solche, wo ein Giftpräparat mit einem anderen Giftpräparat verglichen wird.
Derartige Studien sind witzlos und dienen nur der Vermarktung.
Die von mir erwünschten klinischen Studien sollten in der Art erfolgt sein wie die prospektiven Interventionssstudien von Dr. Grossarth-Maticek, die über 20 Jahre gingen, ergebnisoffen waren und sich durch ein wirkliches Interesse an wissenschaftlichen Tatsachen auszeichneten (siehe Ratgeber).

Sollten Ihnen solcherart Studien zur Chemotherapie nicht zugänglich sein, weil es sie vielleicht nicht gibt, wäre es angebracht, Ihre "Krebsberatung" zu überdenken.
Denn dann ist davon auszugehen, dass sich Ihre Tätigkeit auf Hypothesen gründet.

Sie unterstellen mir Unseriösität.
Es ist nur legitim, dass auch ich einen wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit von Chemotherapie von Ihnen erwarte, empfehlen Sie Chemotherapie.

Mir ist nur der Artikel im "Spiegel" von 2004 bekannt.
Zitat: "Giftkur ohne Nutzen
Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-,Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht.
Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert.
Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger."
(Begriff im Suchfeld eingeben)

Ich bedanke mich für Ihren Eintrag
Volker Schmidt


Mail am 11.6.2013

Sehr geehrte Frau Keszte,

am 30.4.2013 trugen Sie sich in mein Gästebuch mit kritischen Worten ein.
Einen Kommentar finden Sie nun direkt unter Ihrem Eintrag.
Sie wünschten eine Diskussion.
Dazu bin ich gern bereit.
Für die Diskussion habe ich eine extra Seite auf meiner Homepage angelegt.
Dort sind verschiedene Dinge ausführlich erläutert.
Möchten Sie sich an der öffentlichen Diskussion beteiligen, wird ihr Beitrag 1:1 eingepflegt.

Den von ihnen gewünschten wissenschaftlichen Beweis werde ich erbringen.
Am 11.06.2013 setzte das Bundesministerium für Gesundheit die Richtlinie "Erprobung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nach § 137e SGB V" in Kraft.
Daraufhin werde ich nun einen Antrag stellen, um den wissenschaftlichen Nachweis Wirksamkeit von Hintergrundaufarbeitung bei "Krebs" und anderen "chronischen" und so genannten "unheilbaren" Krankheiten zu erbringen.

Teilnehmer an diesen Studien sind ausdrücklich erwünscht.
Während der Erprobung ist die Krankenkasse verpflichtet, die Kosten zu übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Schmidt

Antwort von Frau Psychoonkologin Keszte

Sobald sich Frau Keszte der Diskussion stellt und mir ihren Beitrag zukommen lässt, wird er an dieser Stelle veröffentlicht.
Bisher (24.6.2013) hat sich Frau Keszte leider noch nicht gemeldet.

28.08.2013: Frau Keszte hat sich bis dato nicht geäußert. Sie geht ganz offensichtlich einer öffentlichen Diskussion aus dem Weg.


Link zu Medizin Universität Leipzig

Die E-Mail-Adresse von Frau Psychoonkologin Keszte gehört zu folgender Internetseite:
http://www.uniklinikum-leipzig.de

 

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