2 Phasen jeden Krankheitsgeschehens

Einige Ärzte beginnen, Erkenntnisse der Gehirn- und Genforschung zu akzeptieren und ihr Denken sowie Handeln den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anzupassen.
Ein Ergebnis ist die Meta-Medizin.
In der Meta-Medizin wird versucht, die Entstehung von Krankheit neu zu verstehen und Lösungsansätze zu finden.

Erläuterung

  Genau betrachtet beginnt ein Krankheitsgeschehen schon in der ersten Phase des Stress (3).

Zum Arzt geht der Mensch aber in der Regel erst ab (4).

Soll Krankheit (5) vermieden werden, darf eine Stressphase (3) nur kurz sein.

Stress darf kein Dauerzustand werden.

(1) Mensch ist im normalen Tag - Nachtrhythmus.

(2) Ein signifikantes emotionales Erlebnis (Privat, Beruf) sorgt dafür, dass das Gehirn auf Schutz umschaltet.
Die Ordnung Ausgeglichenheit kippt in die Ordnung Stress.
Stress entsteht auch durch Überlastung.

(3) Damit der Mensch stabil bleibt, den Boden unter den Füßen nicht verliert, ist er Tag und Nacht in Anspannung.
Der negative Stress sorgt dafür, dass Organe mit Schutzfunktion mehr, Organe mit Wachstumsfunktionen weniger Energie bekommen.
Das Immunsystem fährt herunter.
Wenn es um das "Überleben" geht, braucht man keine Krankheitsabwehr.
Das ist ein Mechanismus, der Evolutionär bedingt ist.

(4) Hält negativer Stress über einen längeren Zeitraum an, gibt es 2 Möglichkeiten der Lösung des Problems.
a) die Ordnung kippt von allein oder
b) der Mensch löst aktiv den Konflikt.
Die Konfliktlösung kippt die Ordnung Stress in die Ordnung Entspannung.
Der Mensch wird krank und geht zum Arzt.

(5) Krankheit, die Regenerationsphase hat den Zweck, körperliche Funktionen wieder zu normalisieren.
Der Energiespeicher hat durch die Ruhephase Gelegenheit, sich wieder aufzufüllen.
Er wurde in der konfliktaktiven Phase durch den Dauerstress geleert.
Weil der energetische Raubbau vorher lang war, ist auch die Regenerationsphase lang.

(6) Ist der Mensch erholt, wieder im Gleichgewicht, beginnt die Rückkehr in die Normalität.

 

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