Wahrnehmung- vom Signal zum Stresshormon

Stress ist Ursache vieler Krankheiten.
Stark vereinfacht werden körperliche Vorgänge am Beispiel Stress so ausgelöst (Entzündungssignale ausgeschlossen):

Über die 5 Sinne (sehen, riechen, hören, schmecken, fühlen) empfangen Sie aus der Umwelt ein Signal.
In der Großhirnrinde wird synergetisch ein "Inneres Bild" der "äußeren Welt" erstellt (komponiert).

Dies geschieht phasengleich und parallel. (Die Informationsdifferenz ist wichtig, Informationen sind ein ständiges Vergleichen von Mustern.)

Im Zentrum für emotionale Intelligenz (Limbisches System) wird die aktuelle Situation mit gespeicherten Erfahrungen aus früherer Zeit (Lebensfilm in der Innenwelt) verglichen und bewertet.

Es erfolgt eine subjektive Bewertung der Situation.
Wird die äußere Situation als positiv bewertet, bleiben Sie relaxt.
Sie fühlen keinen Stress.

Ist die Bewertung negativ, wird sie vom Zentrum für emotionale Intelligenz als Gefahrensituation eingestuft.
Daraufhin aktivieren die 2 Alarmzentren des Gehirns (Hypothalamus, Hypophyse) das Stressgen CRH sowie über den Botenstoff ACTH die Aktivierung des Stresshormons Cortisol.

Das Stresshormon wandert durch den Körper und sucht sich passende Rezeptoren auf der Zellmembran von Einzelzellen.
Was dann passiert, erläutere ich unter Genregulation.

Bücher zum Thema :
[Prof. H. Haken- Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung]
[Bauer, Joachim- das Gedächtnis des Körpers]
[B. Lipton- Intelligente Zellen]
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