Schule: Gesundheitstraining für Schüler, Lehrer, Eltern

Ein zentrales Konzept des Europamodells ist das Gesundheitstraining in der Schule. Schüler, Lehrer und Eltern bekommen alle Hilfe, damit sie Konflikte eigenverantwortlich lösen und Seelenmüll aufarbeiten können. Dadurch entsteht Harmonie mit sich selber und Anderen. Das Schulklima wandelt sich von Gegeneinander in Miteinander. Die Gesundheit der Schüler und Lehrer verbessert sich. Schulausfall wird auf ein Minimum reduziert.

Stress reduziert nach Erkenntnissen der Gehirnforschung die Aufnahme- und Lernfähigkeit. Damit Kinder/ Jugendliche möglichst stressfrei mit Freude lernen, gern in die Schule gehen und stabil gesund sind, gibt es im Europamodell das Gesundheitstraining in der Schule.

Unter Anleitung speziell ausgebildeter Schulbegleiter erlernen Kinder schon ab der ersten Klasse effektive Konflikt- und Problemlösungstechniken. Sind die Techniken in Fleisch und Blut, entwickeln sich gesundheitsfördernde Automatismen.

Werden Konflikte/ Probleme zeitnah gelöst, baut sich kein innerer Konfliktstau auf, der sich sonst in Mobbing, Streit oder Amok entladen würde. Schüler sind im Reinen mit sich und ihrer Umgebung.
Weil Stress verschwindet, verbessern sich Konzentration, Lern- und Aufnahmefähigkeit. Kinder, Schüler und Jugendliche sind stabil gesund.
Dieselbe Arbeit verrichten auch Lehrer und Eltern im Verbundenheitstraining.

Schüler unterhalten sich auf dem Schulhof

Das Gesundheitstraining in der Schule bewirkt enorme positive Synergieeffekte

Sind die Automatismen im Unterbewusstsein der Schüler und in Schulklassen werden auftretende Konflikte/ Probleme zeitnah gelöst, verändert sich das Klima an den Schulen dramatisch zum Positiven. Aus Gegeneinander wird Miteinander.
Hänseleien, Mobbing, Gewalt, Amokläufe, Ausländerfeindlichkeit verschwinden. Schüler sind durch das positive Schulklima weniger krank. Verhaltensauffälligkeiten, ADHS usw. gibt es kaum noch. Dadurch wird Schulausfall zur Ausnahme.
Kinder, Schüler, Jugendliche sind selbstbewusst, eigenverantwortlich, kreativ, glücklich, gesund und wissbegierig. Sie entwickeln sich entsprechend ihren Gegebenheiten optimal. Schließlich machen ausgeglichene Kinder zufriedene Eltern.

Ziele des Gesundheitstrainings

Ziel vom Gesundheitstraining in der Schule ist, durch aktive Konflikt/ Problemlösung Spannungen unter Schülern/ Lehrern abzubauen, das WIR-Gefühl zu fördern und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Sind Techniken und Regeln verinnerlicht, arbeiten Schüler weitgehend allein.
Die Hilfe zur Selbsthilfe der Schulbegleiter fördert Eigenverantwortung und schafft Raum, damit Kinder, Schüler und Jugendliche eigene Fähigkeiten, Fertigkeiten, Potenziale entdecken und weiterentwickeln können.
Durch die regelmäßige Arbeit verbessert sich der wichtigste Gesundheitsfaktor Selbstregulation.
Der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder wird besser und die Gefahr zu erkranken sinkt.

Das Gesundheitstraining soll:
* Konflikt- und Problemlösungsautomatismen vermitteln und festigen
* Klima des Miteinanders und der gegenseitigen Unterstützung zu schaffen
* Freude am Lernen erhalten, fördern bzw. wieder herstellen
* Gewalt, Ausländerfeindlichkeit, Amokläufe beenden
* Potenzial der Schüler entwickeln
* Selbstvertrauen, Kreativität und Individualität fördern
* Schüler auf das Leben vorbereiten
* Krankschreibungen, Ausfallzeiten und Berufsunfähigkeit vermindern
* Burnout von Schülern und Lehrern aktiv vorbeugen
* Kommunikation von Kindern und Eltern verbessern helfen
* Hoffnungen, Wünsche, Bedürfnisse der Schüler wahrnehmen und helfen zu befriedigen
* Ängste auflösen
* Gesundheitsfaktor Selbstregulation verbessern (Schüler und Lehrer)

Gesundheit bei Schülern, Lehrern und Eltern

Grad der Selbstregulation und jährliche Krankheitstage Gesundheit (körperliches, seelisches, soziales Wohlbefinden) steht in direktem Zusammenhang mit einer guten Selbstregulation. Selbstregulation umschreibt Dr. Grossarh-Maticek mit der "Fähigkeit, durch Eigenaktivität Wohlbefinden, Sinnerfüllung, Lustgewinn und Sicherheit herzustellen". Bei guter Selbstregulation ist die Gefahr zu erkranken relativ gering. Das Gesundheitstraining in der Schule gemeinsam mit dem Verbundenheitstraining bewirkt eine Verbesserung der Selbstregulation bei Schülern, Lehrern und Eltern.

Das Geheimnis von Gesundheit liegt für 98 - 99% aller Krankheiten in der Regulation der Genaktivität. Die Regulation der Genaktivität und somit die Entstehung von Gesundheit oder Krankheit hängt davon ab, wie das Gehirn Signale der Umgebung bewertet.
[weiter Wie entsteht Gesundheit]

Lösen Schüler, Lehrer, Eltern aktiv ihre Konflikte und Probleme, verschwindet Stress.
Zieht durch aktive Konflikt/ Problemlösung mehr Freude, Liebe, Glück in Familien, der Schule und in der Gesellschaft ein, verschwinden Verhaltensauffälligkeiten, Bourn Out (Schüler, Lehrer) sowie psychische und körperliche Erkrankungen.

Die Arbeit der Schulbegleiter

Schulbegleiter sind Personen, die in Selbstheilungsmethoden des Verbundenheitstrainings ausgebildet wurden. Schulbegleiter arbeiten an Schulen sowohl mit der ganzen Klasse als auch mit Kleingruppen. Weil in Schulklassen Gesetze der Selbstorganisation greifen, haben Schulbegleiter eine besondere Ausbildung. Sie müssen mit den verschiedenen Energien in Klassen gut umgehen können, damit alle Schüler optimal gefördert werden. In Klassen finden permanent frei laufende Prozesse statt.

Schüler wie Jugendliche üben unter professioneller Anleitung eigene Wünsche, Hoffnungen, Bedürfnisse wahrnehmen, ausdrücken und möglichst erfüllen.
In der Klasse üben sie, Konflikte und Probleme zeitnah und zur Zufriedenheit aller zu lösen. Schüler bekommen Raum und erlernen Automatismen, damit sich ihr volles Potenzial entwickeln kann. Dieses Potenzial bereichert später die Gesellschaft.

Als Erwachsene sind die ehemaligen Schüler dann fähig, durch Eigenaktivität "Wohlbefinden, Sicherheit, Sinnerfüllung und Lustgewinn" herstellen (wichtigster Gesundheitsfaktor Selbstregulation). Sie sind gut bei sich, haben kaum Stress und bleiben weitgehend gesund. Je früher positive Automatismen erlernt werden, je besser ist es. Es sammelt sich kein Seelenmüll im Unterbewusstsein an, der später zu Problemen oder Krankheit führen würde.

Den Rahmen für das Gesundheitstraining bildet das Wertesystem der Gesellschaft. Werte wie Toleranz, Achtsamkeit, Mitgefühl, Achtung, Anteilnahme, Respekt, Gewaltlosigkeit, Freiheit, Eigenverantwortung werden vermittelt und praktisch geübt. Sie bilden die Grundlage der Arbeit.

Lehrergesundheit und Ausfallstunden

Gesundheit steht nach Erkenntnissen der Epigenetik in direktem Zusammenhang mit der Umgebung. Eine positive Umgebung fördert Gesundheit, eine negative Umgebung macht krank. Weil die schulische Umgebung oft negativ ist und viele Lehrer eine schlechte Selbstregulation haben, sind heute viele Lehrer krank, ausgebrannt (BournOut) oder werden berufsunfähig. Viele Ausfallstunden sind die Folge.

Durch das Gesundheitstraining wird das Klima an Schulen positiv. Das wirkt sich direkt auf die Lehrergesundheit aus.
Lehrer können Lernstoff stressfrei vermitteln und sind durch das positive Schulklima kaum noch krank. Unterrichtsausfall und berufsunfähige Lehrer gibt es kaum noch. Erreicht wird dieser Ordnungszustand durch die Arbeit der Schulbegleiter.

Gesundheitstraining Schule: Zusammenfassung des Nutzens

Die gemeinsame Arbeit im Gesundheitstraining der Schule hat weit reichende positive Effekte. Die Spanne reicht von einer optimalen Entwicklung der Schüler (Persönlichkeit, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Talente) bis zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.
Deutschland hat kaum Rohstoffe. Derzeitiger Wohlstand beruht auf Innovationsvorsprung. Innovationsvorsprung bleibt erhalten, werden alle Kinder und deren Fähigkeiten gefördert. Als Erwachsene geben sie das Erhaltene an die Gesellschaft zurück.

Schulklima

Das Klima an Schulen wird besser.
Aus Gegeneinander wird Miteinander.
Kinder helfen sich untereinander.
Stress durch Hänseln, Mobbing oder Angst vor Gewalt hören auf.
Plötzlich haben Kinder mit guten schulischen Leistungen das Sagen.
Störenfriede geraten ins Abseits und werden ermuntert, sich auch mehr Mühe beim Lernen zu geben.

Freude am Lernen

Stress blockiert nach Erkenntnissen der Gehirnforschung Kreativität, logisches Denken und die Aufnahmefähigkeit beim Lernen.
Da zwischenmenschlicher Stress verschwindet, werden diese Faktoren besser.
Mehr Freude am Lernen produziert gute Noten.
Kinder entwickeln ihr volles Potenzial.

Gesundheit

Schüler und Lehrer sind gesünder.
BournOut, körperliche und psychische Erkrankungen verschwinden.

Ausfallstunden

Ausfallstunden werden weniger, da auch die Lehrer gesünder sind.
Kinder gehen gern in die Schule.
Lehrer werden kaum noch berufsunfähig.

Kriminalität

Zufriedene Kinder und Jugendliche werden nicht kriminell.

Migration

Alle Kinder werden durch die gemeinsame Arbeit in Schule und Gesellschaft integriert.

Gewalt, Außländerfeindlichkeit, Amokläufe

Gewalt, Ausländerfeindlichkeit, Amokläufe hören auf, weil alle Kinder mitgenommen werden.
Gewalttätigkeit, Ausländerfeindlichkeit oder Amokläufe haben dieselben Ursachen in der Seele.
Weil die Seele Frieden findet und sich angenommen fühlt, verschwinden Aggressionen.
Unterdrückte Aggressionen brauchen sich im Außen keine Luft mehr machen. [weiter Amokläufe]

Wirtschaft

Die Wirtschaft bekommt gesunden, kreativen, gut ausgebildeten, leistungsfähigen Nachwuchs.
Lernen durch Freude ist bedeutend wirkungsvoller als lernen durch Drill.
Deutschland wird wieder das Land der Denker, kreativen Ingeniere und Fachkräfte auf breiter Basis.

Pisa

Deutschland schnellt in der Studie nach Oben.

AG Innenwelt- Forschung der Zukunft

Die Innenwelt ist das spannendste Forschungsgebiet der Zukunft.
Im Innen beginnen Ideen und Lösungen.
Kinder in der AG Innenwelt gehen auf Entdeckungsreise in ihre Innenwelt und bereiten sich auf die neuen Forschungsfelder vor.
Anreiz ist das spielerische Erleben von inneren Abenteuern.
Innere Reisen sind spannender als jeder Science Fiction Film oder Computerspiele.

Automatismen und Lösungsstrategien

Das Fundament für Gesundheit bis ins Alter wird in der Kindheit gelegt.
Dort erlernt der Mensch Konflikt- und Problemlösungsstrategien, die in der Regel das ganze Leben beibehalten werden.
Verhaltensmuster und Automatismen übernehmen Kinder meist von den Eltern.
Kriegen es Eltern nicht gut hin, Konflikte und Probleme zu lösen, machen es Kinder kaum besser.

Sind Automatismen negativ, verfällt der Mensch bei Problemen in Starre, Stagnation, Opferdasein.
Es entsteht Dauerstress und in der Folge Krankheit.

Im Gesundheitstraining für die Schule erlernen Kinder Strategien, um Konflikte und Probleme möglichst sofort und zufrieden stellend zu lösen.
Das ist beste Gesundheitsvorsorge, denn ohne Dauerstress entsteht kaum Krankheit.

Derzeitige immense Gesundheitsausgaben sind auch Folge negativer Automatismen.
Schulmedizin lenkt Energie und Aufmerksamkeit auf die Beseitigung der Symptome.
Statt Ursachen zu lösen richtet sich die Hoffnung des Patienten nur auf Arzt, Medikamente, OP usw.

Der Kontakt zu den Eltern

Lassen sich Konflikte und Probleme in der Schule nicht lösen, stellen die Schulbegleiter Kontakt zu den Eltern her. Schulbegleiter stehen in permanentem Austausch mit Lehrern, Schulleitung und Schulamt. Ziel vom Kontakt mit den Eltern ist immer, gemeinsam optimale Lösungen bei Verhaltensauffälligkeiten, Konflikten oder Problemen zu finden.
Kinder sind ein Produkt ihrer Umgebung. Verändert sich ihre Umgebung (z.B. das Elternhaus oder die Schule), ändert sich das Verhalten der Kinder.

Eltern bekommen bei eigenen Problemen im Gemeinnutz des Verbundenheitstrainings professionelle Hilfe. Sind Eltern durch eigene Veränderungen zufriedener mit sich selbst und in Harmonie, wirkt sich das direkt auf die eigenen Kinder aus.


Ergänzende Infos auf www.verbundenheitstraining.de



 

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