Wie entsteht ein Wert

Einssein - Trennungserfahrung - Glaube Jede Lebenserfahrung ist eine Trennungserfahrung.
Die Summe aller Lebenserfahrungen sind die Werte A - XYZ.

War eine Erfahrung traumatisch, ist es ein starker Wert.
Ein Trauma trägt eine hohe elektrische Ladung (Energie in Spannung) in sich.
Die Gewichtung im Unterbewusstsein ist hoch.

Werte konkurrieren nach Gewichtung.
Das Trauma "versklavt" die eigene Wahrnehmung.

Glaube erzeugt Realität

Durch Wiederholungen entsteht Glaube.
Man glaubt das, was mit eigenen Werten übereinstimmt.
Wert A + Wert B + Werte XYZ = Glaubenssatz

Glaube A + Glaube XYZ = EGO.

Glaube (Überzeugungen) erschafft über Mechanismen des Unterbewusstseins die eigene Realität.
95 - 99% des Tages bestimmt der Glaube, also die eigenen Werte.

Beispiel

Bekommt ein Kind ständig suggeriert, es ist böse, nicht richtig, hässlich oder irgend etwas Anderes, kommt es zu der tiefen Überzeugung, nicht liebenswert zu sein.

Der Glaubenssatz "ich bin nicht liebenswert" ist also die Summe von Einzelerfahrungen (Werten).
Um sich gut zu fühlen und die "Wahrheit" über sich selbst nicht zu spüren, versucht das Kind liebenswert zu sein.

Als Erwachsener wirkt die "Wahrheit" über sich selbst weiter.
Das fehlende Selbstbewusstsein erschwert z.B. die Partnerwahl oder eine glückliche Beziehung.

Soll das Problem gelöst werden, geht die "nicht liebenswerte Person" bei Seeleputzen nach Innen und verändert die Abspeicherungen im Gehirn.
Sind die Werte korrigiert, fühlt sich der/ die Betreffende besser, da die Seele wieder ein Stück heiler geworden ist.

Partnersuche wird leichter.
Einer glücklichen Beziehung steht nichts im Wege.

 

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